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Zuversicht - Januar/Februar 2018

Die evangelische Zeitschrift «frauen forum» widmet sich zum Jahresanfang der Zuversicht - "ein sehr schönes und altes Wort", wie es Judith Giovanelli-Blocher in ihrem Beitrag ausdrückt. Sie und viele andere Frauen erzählen von verlorener und wiedergewonnener Zuversicht, von stärkenden Texten und ermutigender Musik, vom Leiden und Scheitern, aber auch von der Freude «Trotz allem». Wie immer finden sich im Heft auch Gedichte und Büchertipps zum Thema.

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Lügen - März 2018

Man sagt zwar, Lügen hätten kurze Beine. Aber im Zeitalter der Digitalisierung sind ihnen offensichtlich Flügel gewachsen. Was schon immer höchst menschlich, meist ärgerlich und oft verheerend war – die Unwahrheit in ihren verschiedenen Ausdrucksweisen und Auswirkungen – das ist Thema im neuen Heft von frauen forum: von der Verleugnung des Petrus über das Lügen im Asylzentrum bis zu Täuschungen im Film und dem Phänomen von Fake News.

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Geist - April/Mai 2018

Das Frühlingsheft von «frauen forum» ist dem Thema «Geist» gewidmet. Vom Heiligen Geist heisst es in der Bibel, dass er weht, wo er will. Mit dem Wind wird er oft verglichen, aber auch mit dem Feuer und dem Wasser. Wie diese Elemente ist der Geist schwer zu fassen und ständig in Bewegung. Er kann vieles durcheinanderwirbeln.

Im Heft ist nicht nur vom ihm die Rede. Die Autorinnen erzählen auch von Kunst und Musik, von Geistes- und Naturwissenschaften, von Pfingstkirchen und Kongressen, vom unsteten Zeitgeist und der Sehnsucht nach Spiritualität. Doch mit Blick auf Pfingsten hat der Heilige Geist einen prominenten Auftritt.

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Neu - Juni 2018

In dieser Nummer geht es um unser Neu-Werden als Persönlichkeit, in Beziehungen und Erkenntnissen, es geht um das Staunen über die Wunder, die sich eröffnen – zum Beispiel bei der Geburt eines Kindes. Aber auch von Büchern ist die Rede – sei es das uralte Neue Testament, sei es ein Bilderbuch, das vor kurzem noch nicht existiert hat. Oder es wird berichtet, wie Bauteile ebenso wie ganze Häuser neu verwendet werden. Und ist es denn wirklich so einfach, ein neues Herz zu erhalten?


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Freiheiten - Juli/August 2018

Im Sommerheft von „frauen forum“ denken ganz verschiedene Frauen über kleine und grosse Freiheiten nach. Sie berichten von Entdeckungsreisen in die Freiheit, Wanderungen durch riesige Wälder, vom Kampf für die Frauenbefreiung, dem Leben als Fahrende, von Freiheiten und Grenzen in der Kindererziehung, herausfordernden Neuanfängen und kleinen Auszeiten im Alltag.

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Formen - September 2018

Ein Planktontierchen, ein Samenstand, ein in ornamentalen Mustern gesteppter Quilt, aus bunten Stoffen zusammengesetzt – wir sind umgeben von Formen, seien sie von der Natur oder von Menschen geschaffen. Wie findige Köpfe, geschickte Hände und staunende Seelen damit umgehen, wie Gott als Töpfer am Werk ist, wie Menschen seine Botschaft im Gottesdienst „in Form“ bringen und auch wie Kinder durch Umgangsformen ein freundliches Zusammenleben lernen, davon erzählt das Septemberheft von frauen forum.

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Slowenien - Oktober / November 2018

Slowenien ist das Weltgebetsland vom nächsten Jahr - ein wichtiger Grund, den jungen Balkanstaat mit seiner bewegten Geschichte vorzustellen. Befasst man sich mit dem Land, das nur halb so gross wie die Schweiz ist, staunt man über seinen kulturellen und landschaftlichen Reichtum. Verschiedene Frauen führen durch dieses Heft. Eine Zivilstandsbeamtin stellt ihr Land und ihre Stadt Maribor vor, eine junge Schweizerin mit slowenischen Wurzeln schwärmt von ihren beiden Heimaten. Sie erfahren, warum man im emmentalischen Lützelflüh bestens vertraut ist mit Slowenien und wie sich das Gemeindeleben in der kleinen evangelischen Minderheitskirche im Land gestaltet.


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geborgen - Adventsnummer 08/2018

Eine windschiefe Hütte in der nächtlichen Einöde – das zeigt das Titelbild des Adventsheftes von frauen forum. Auf den ersten Blick kein weihnachtliches Sujet – wäre da nicht das helle Licht, das aus der offenen Türe strahlt und Wärme, Sicherheit, Geborgenheit verspricht. 

„Geborgenheit“, das ist auch das Thema des ganzen diesjährigen Adventskalenders. Orte können Geborgenheit gewähren, vor allem aber tun es Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und liebevoll denen beizustehen, die schwach, allein, hilflos sind. Davon erzählen die Geschichten und Gedichte, die durch den Advent begleiten und die „Menschen guten Willens“ zu einer Weihnachtsgemeinschaft verbinden möchten. 

Das Titelbild und die schwarzweiss Illustrationen im Heftinnern sind von der Basler Künstlerin Regula Freiburghaus.

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