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Gesichter Januar / Februar 2009

„frauen forum“ widmet das erste Heft im 2009 dem Gesicht. Von der Suche nach dem Gesicht Gottes, dem Gesicht in der Politik, vom Schauspielerberuf und der Basler Fasnacht ist die Rede. „frauen forum“ befasst sich mit der schmerzlichen Erfahrung, dass ein Gesicht nicht der Norm entspricht oder für Erblindete die Gesichter verschwinden. Und wie immer finden sich Gedichte, Büchertipps und allerlei Wissenswertes zum Thema im Heft. 

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Schule März 2009

Schule – ein Thema, bei dem alle mitreden können: Alle haben ihre Erfahrungen damit gemacht. Dass es dabei meistens um sehr persönlichen Sichtweisen und Gefühle geht, blendet man manchmal aus. So nimmt man vieles für selbstverständlich und redet auch hin und wieder aneinander vorbei.
 „frauen forum“ 2/09 versucht beides zur Sprache zu bringen: die Grundsatzfragen zum Thema Schule und die persönlichen Erfahrungen. Wie hat sich die Schule entwickelt und verändert? Was steht ihr bevor? Wie zeigt sich die Schule heute in der Stadt und im Dorf? Und wie sieht der Schulalltag einer Schülerin von heute aus? 

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Siebzig April / Mai 2009

Die evangelische Zeitschrift „frauen forum“ feiert ihren 70. Geburtstag. Deshalb dreht sich in der aktuellen Ausgabe alles um diese Zahl. Auch viele der Autorinnen des Frühlingshefts sind vor kurzem siebzig geworden oder werden es bald. Die Frauen erzählen von sich, vom Älterwerden, von ihrer Kindheit und ihrem 70. Lebensjahr; sie machen sich Gedanken zur Relativität von Zeit oder zu einer weiblichen Alterskultur. Von den siebzig Menschen, die Jesus aussandte, um ihn anzukündigen, ist die Rede und von der Zugabe, mit der sich die Musiker vom Publikum verabschieden, von der grossen runden Ganzheit und von Hüftgelenkoperationen, von einem Honigschälchen und von siebzig Scheunen.
 
„frauen forum“ erschien erstmals im Oktober 1939. Die Zeitschrift hiess damals „Unser Blatt“ und wurde vom Verband Evangelische Frauenhilfe, der späteren Schweizerischen Evangelischen Frauenhilfe ins Leben gerufen. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Heft einer deutschen Schwesterorganisation an die Mitglieder abgegeben worden. Als dieses jedoch immer mehr nationalsozialistisches Gedankengut verbreitete, beschloss die Frauenhilfe eine eigene Publikation - „Unser Blatt“ eben - herauszugeben. Seit dem Jahr 2000 ermöglicht ein privater Verein die Herausgabe von „frauen forum“.

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Lieder Juni 2009

Glück und Trauer, Jubel und Klage – für alles gibt es Lieder. Sie sind Ausdrucksmittel, die Generationen miteinander verbinden und Gemeinschaften zusammenhalten. Sie sind Heilmittel gegen Liebeskummer, Heimweh, Furcht und Verzagtheit. Und sie begleiten durch alle Lebensphasen: Wiegenlied und Wanderlied, Lumpenlied am Lagerfeuer, Liebeslieder, Weisen für Wanderschaft und Freundschaft, für die Erbauung und Ermutigung, fürs Abschiednehmen. Die Juninummer von Frauen Forum geht diesen Stationen nach und erzählt, wie ganz bestimmte Lieder prägen und wirken. 

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Wasser Juli / August 2009

Sommerserie Elemente 2/4
Ganze Serie: Luft, Wasser, Erde, Feuer  Fr. 25.-, inkl. Versandspesen

Die Juli/August-Ausgabe der Evangelischen Zeitschrift „frauen forum“ ist dem Wasser gewidmet. Vom Leben, das sich aus dem Urmeer aufgemacht hat, ist die Rede, von einem Blechbecherchen mit dem kostbaren Nass im äthiopischen Hochland, von Verbrauchs-statistiken, Schöpfungsmythen, Auen und Überschwemmungen. Eine Politikerin, eine Naturschutzverantwortliche, eine Fährfrau, eine Kneippberaterin, eine Olympiaschwimmerin kommen zu Wort, und es finden sich Gedichte, Ausflugs- und Lesetipps zum Thema im Heft.

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Schlüsselerlebnisse September 2009

Wir lernen, indem wir leben. Eine ebenso wahre, wie banale Aussage, denn alles was wir tun, prägt und verändert uns, auch Ereignisse, die schnell wieder vergessen gehen, auch alltägliche Begegnung. Manchmal allerdings wird uns deutlich bewusst, dass jetzt etwas Entscheidendes geschehen ist. Es muss nichts Spektakuläres, nichts Dramatisches sein, aber aus dem Erlebnis wächst eine Erkenntnis, die von nun an das Denken und Handeln mitbestimmt. Im neuen Heft von frauen forum erzählen Frauen von den verschiedenen Facetten solcher „Schlüsselerlebnisse“, wie sie das Lesen bringt, politisches Engagement oder die Geburt eines Kindes. Und die Fotografien von Fernand Rausser laden ein zum Betrachten, bis sich auf einmal ein neues Verstehen eröffnet.
Texte von Ines Buhofer, Susanne Graf-Brawand, Hanna Hadorn, Fadrina Hofmann, Heidi Keller, Monika Stocker und Sabine Schumann.

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Kamerun Oktober / November 2009

Die Evangelische Zeitschrift „frauen forum“ widmet ihre neueste Ausgabe dem Weltgebetstagsland 2010. Das Heft über Kamerun gibt Einblicke ins Land und stellt starke, lebensfrohe Frauen vor, die auch in der Not nicht aufhören, beharrlich ihren Alltag zu meistern und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. Eine junge Frau, die in der Schweiz Agronomie studiert, um später in ihrer Heimat Bäuerinnen und Bauern zu unterstützen, erzählt von ihnen genauso wie eine engagierte kamerunische Kirchenfrau oder Frauen von anderswo, die ein Zeit lang in Kamerun gelebt haben.

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Dem Licht entgegen Weihnacht 2009

Drei Gestalten wenden sich einem Stern zu. Es könnten die heiligen drei Könige sein. Vielleicht auch die Hirten? Oder irgendwelche Menschen, die in der Nacht ein Licht entdeckt haben, einen Orientierungspunkt, einen Leitstern. Die Weihnachtskarte von Dorothea Erny gibt der Betrachterin Spielraum: Sie kann sich diese geheimnisvollen Leute vorstellen, ihre dem Stern zugewandten Gesichter, sie kann sich mit ihnen auf den Weg durch den Advent machen – dem Licht entgegen.
Ein Weg durch das Dunkel, dem Licht entgegen, das ist auch ein Gleichnis für den Advent.  Tag für Tag bieten eine Geschichte oder ein Gedicht, eine kurze Überlegung, eine Anleitung oder Auslegung „Wegzehrung“ an, sie geben unterschiedliche Hinweise auf das Ziel am Ende der dunklen Tage.

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