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Fällt einmal der Strom aus, sind wir aufgeschmissen: Wir können weder kochen noch heiss duschen, weder den fensterlosen Flur begehen noch die Auto- oder Velobatterie aufladen. Beim Einsatz medizinischer Geräte kann Strommangel lebensbedrohlich werden. Doch noch schmerzhafter empfinden wir Ressourcenknappheit, wenn wir unser Handykabel irgendwo liegengelassen haben und mit dem Akku haushalten müssen. Obwohl wir wissen, was auf uns zukommen kann, fällt uns klimaschonendes Handeln unendlich schwer.
Auch im übertragenen Sinn brauchen wir Power: Unser Leben kann unterschiedlich herausfordernd sein, uns unterschiedlich viel Kraft abverlangen. Woher kommt der Drive, der uns auch in schwierigen Zeiten voranbringt? Woher kommen Licht und Wärme, wenn es in uns dunkel ist? Was hilft, wenn der Motor stottert?
Fragen und Antworten voller Energie finden Sie in dieser Ausgabe.
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Versöhnung April/Mai 2024
Versöhnung tut Not. Wenn man sich dieser Tage umschaut, möchte man am liebsten die Augen gleich wieder schliessen. Dabei haben wir gerade Ostern gefeiert, die Auferstehung des grossen Versöhners, der sogar jenen vergeben kann, die ihn verhöhnt und ans Kreuz genagelt haben. Deshalb Augen auf: Es gibt viele Wege, versöhnlich miteinander, mit sich selbst und dem Leben umzugehen. Man muss nur sein Herz dafür öffnen. Einige Vorschläge, wie Versöhnung und Vergebung gelingen können, hält dieses Heft bereit.
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Energie März 2024
Energie ist mehr als eine physikalische Größe, eine «wirkende Kraft» – sie ist ein Lebenselixier. Man kann sie nicht sehen oder anfassen, aber ihre Wirkung ist sicht- und spürbar: Licht und Wärme. Beides brauchen wir zum Überleben.Fällt einmal der Strom aus, sind wir aufgeschmissen: Wir können weder kochen noch heiss duschen, weder den fensterlosen Flur begehen noch die Auto- oder Velobatterie aufladen. Beim Einsatz medizinischer Geräte kann Strommangel lebensbedrohlich werden. Doch noch schmerzhafter empfinden wir Ressourcenknappheit, wenn wir unser Handykabel irgendwo liegengelassen haben und mit dem Akku haushalten müssen. Obwohl wir wissen, was auf uns zukommen kann, fällt uns klimaschonendes Handeln unendlich schwer.
Auch im übertragenen Sinn brauchen wir Power: Unser Leben kann unterschiedlich herausfordernd sein, uns unterschiedlich viel Kraft abverlangen. Woher kommt der Drive, der uns auch in schwierigen Zeiten voranbringt? Woher kommen Licht und Wärme, wenn es in uns dunkel ist? Was hilft, wenn der Motor stottert?
Fragen und Antworten voller Energie finden Sie in dieser Ausgabe.
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Fremd Januar/Februar 2024
Fremdheit – faszinierend und beängstigend, gewählt oder nicht, oft bedrückend, manchmal beglückend: Das alles kommt in unserem Januarheft zur Sprache. Hier können Sie von der Wienerin bei den Kannibalen lesen oder der Familie, die ständig am Umziehen ist.
Von dem Körper, der nicht funktioniert, wie er soll, und von palästinensischen Klarinettenklängen. Und was war das eigentlich für ein verrücktes Event in Lausanne?
Wir wünschen eine spannende Lektüre!
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